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Erstflug

Heute war es soweit, die Hughes durfte das erste mal in 2011 in die Luft. Ich hatte morgens spontan entschlossen die Akkus zu laden, und Mittag gings dann nach Stüttem. Ein Flieger-Kollege hat den ersten Start gefilmt:

Der zweit Flug ging schon viel entspannter von der Hand und ich konnte die Hughes auch schon ein wenig scheuchen. Ein tolles Fluggefühl, präzise und absolut beherrschbar – dazu der geilste E-Sound, den ich bisher gehört habe.

Ein voller Erfolg!

Ja ist denn schon Weihnachten?

Gestern war das Christkind da:

Plöchinger Shark im Hughes MD500E
Plöchinger Shark im Hughes MD 500D

Plöchinger Acrobat Shark Mechanik
Motor Kontronik Pyro 30-12
Regler Kontronik Jive 80+ HV
AC-3X Version 1.4
TS Servos Futaba S9350
Heck-Servo Futaba BLS 251
Separate Empfängerstromversorgung Emcotec DPSI mit 2S-Konion 1600 mAh Akku
Blattschmied-Blätter 710er
Beleuchtungseinheit
2 Stk. Pilotenpuppe Scale
2 mal Antriebsakku KONION 10S5P 5,2A

Fluggewicht abflugfertig inkl. Crew = 6,5 KG
Mit dieser 10S-Antriebskombi sind Flüge von 12 Minuten Dauer machbar.

Na wenn das kein Grund zur Freude ist . . . 😉

Ich bei Radio Berg

Vor zwei Wochen haben Michael Moll und ich endlich zusammengefunden, um ein Interview zum Thema Hubschraubermodellbau zu führen. Nun ist die Sendung geschnitten und sendebereit. Michael hat mir heute eine Kopie der Sendung zum „vorhören“ zukommen lassen, weshalb ich nun hier auch ein wenig Werbung für den Sendetermin machen will:

Viel Spaß beim zuhören . . .

Nun mal ein Flugzeug: DeHavilland „Chipmunk“

Ja, ich hab es Euch vorenthalten, in der Zwischenzeit hat ein neuer Flieger in meinem Hangar Einzug gehalten:

Direkt nach der Intermodellbau habe ich mir die Super Chipmunk 70e von Hyperion bestellt. Mit der Kiste hatte ich bereits vor der Messe geliebäugelt. Ich das Modell  nach ca. 25 Arbeitsstunden fertiggestellt.
Jetzt steht sie abflugfertig im Hangar.

Fakten zum Modell:

Das Label auf dem Baukasten

Mein Setup:

Servos – 4X Robbe S3001
Motor – Simprop Magic Torque 50-8
Regler – Robbe Roxxy BL Control 960-6
Schraube – 14-8,5″
Lipo – SLS 3S 4000mA (möglich auch 5s)
Abfluggewicht 2660 gr.

Einen Baubericht und etwas Hintergrundwissen gibts bei „RC-Network“.

Besonder fasziniert hat mich die Story von „Art Scholl“, der bei Dreharbeiten zu „Top Gun“ als Kameraflieger im Atlantik abstürzte und nebst seiner Maschine nie wieder gefunden wurde – er machte die Chipmunk bekannt auf Airshows.

Zum Schluß noch ein paar Bilder und ein Video:

Das Video zeigt des Streifenhörnchens zweiten Flug bei sehr viel Wind.

„Feuertaufe“ für die Bell230 „D-HHHA“ im neuen Kleid

Auch wenn es anders gelaufen ist als ich mir vorgestellt habe, hat die Bell gestern Abend ihre zwei Einstandsflüge in 2010 gemacht. Nachdem Sonntag das Wetter keine Starts zuließ, musste ich die Flüge spontan auf Montag verlegen. Kaum Wind und herrliche Abendstimmung betonten die neue Lackierung und zauberten ein wirklich schönes Flugbild an den Himmel. Durch die einsetztende Dämmerung kam die Beleuchtung auch voll zu Geltung, so daß sich die Bell allen Anwesenden in ihrer ganzen Pracht präsentieren konnte.

Für diejenigen, die nicht dabei sein konnten, gibt es sicherlich dieses Jahr noch etliche Gelegenheiten den Hubschrauber in Aktion zu sehen.

Ich freue mich drauf! Pille.

Ein toller Tag!

Wie schon lange geplant, sind meine Frau und ich heute zum langersehnten Charterflug bei Schnee nach Hangelar/Bonn (EDKB) gefahren. Dort hat uns unser Freund John G. (mein Segelkunstflug-Chauffeur) empfangen und eine Stunde mit einer Cessna durch die Gegend „gefahren“. Es war ein schöner Flug von Hangelar nach Wipperfürth, Leverkusen, Köln, Bonn, Siebengebirge und zurück.

Jetzt kommt das wirklich interessante:

In Hangelar gelandet, sollte eigentlich bezahlt und heimgefahren werden, doch es kam anders! John wußte über mein Interesse an Hubschraubern und meinte, wir könnten ja zu Fuß übers Vorfeld zum Auto zurückgehen – dort standen ein paar EC´s und Bo´s rum. Im Vorbeigehen hab ich schnell ein paar Fotos gemacht. Dann kamen wir zu einem alten Hangar, wo John den Ausgang suchte (er wollte das Gelände durch die Hangar mit uns verlassen). In einem offenen Hanger stand eine restaurierte „Fieseler Storch“, welche John näher ansehen wollte. Der Pilot (Später als „Dirk“ bekannt) wärmte gerade mit einem Elektroofen den Achtzylinder an, als er John begrüßte und meinte, er wolle gleich zum ersten Flug im Jahr 2010 starten… John bot ihm an, wir können ihm eben helfen den Vogel aus dem Hangar schieben. Gesagt getan – nach zehn Minuten stand das Teil auf dem Vorfeld zum warmlaufen. Dirk bot John an doch mitzufliegen, John gab gleich an mich weiter und meinte „Ich bin selbst Pilot und fliege lieber selber – Thorsten willst Du?“ Keine Frage, ich antwortete „Das fragst Du mich nicht zweimal!“ Dirk wollte in einer halbe Stunde mit mir wieder landen, doch wir sind fast eine ganze Stunde mit der alten Storch durch die Gegend geflogen – ein traumhaftes Erlebnis!

Fi 156 C-7 Storch
Fi 156 C-7 Storch

Hier mal der Link zu dem Flieger
Und ein Start der Maschine in Hangelar

Dirk meinte im Anschluß, so ein einstündiger Flug würde normalerweise auf Flugtagen viel Geld kosten – ich durfte Heute einfach „mal eben so“ mitfliegen!!! Hab ihm dann einen Kaffe und Kuchen bezaht – das wars. Für mich ein super tolles Erlebnis! Danke Dirk!

Mein Video gibts hier.